„Beim Thema Betriebssystem gibt´s keine Kompromisse“, betont WORKSTATIONPRO-Vertriebsleiter Markus Hömig. Denn seit rund sechs Wochen ist auf allen an Kunden ausgelieferten Workstations das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 10 für Workstations installiert. „Die Erfahrungen damit sind durchweg positiv“, unterstreicht der IT-Experte Hömig. „Gerade wenn es um so zentrale Veränderungen, wie etwa im Betriebssystem geht, ist uns das Feedback der Anwender besonders wichtig.“

Immerhin hat Microsoft mit dem neuen Windows für Workstations klare Signale gesetzt, dass man sich künftig dem Einsatzgebiet ,professionelle Anwendungen‘ noch gezielter als bisher widmen wird. So ist Windows 10 für Workstations in zwei Varianten erhältlich: als Windows 10 Pro (64-Bit) für Workstations sowie als Windows 10 Pro (64-Bit) für Workstations Plus. Ob die Wahl auf die Plus-Edition fällt oder nicht, hängt von der Anzahl der physikalischen Prozessorkerne ab. Das Windows 10 Pro (64-Bit) für Workstations ist für sämtliche Xeon- oder Opteron-Systeme mit bis zu vier Kernen konzipiert. Das Windows 10 Pro (64Bit-) für Workstations Plus ist verfügbar für sämtliche Xeon- oder Opteron-Systeme mit mehr als vier Kernen.

Im Gegensatz zu den bisher auf Workstations eingesetzten Betriebssystemen unterstützen die beiden neuen Varianten bis zu sechs TB Arbeitsspeicher, bis zu vier physikalische CPUs, SMD Direct/RDMA-fähige Netzwerkkarten, persistenten Arbeitsspeicher (NVDIMM) sowie die Unterstützung von sog. „Resilient File Systems (ReFS) Speichermedien“.